Whitney Houston: Beerdigung ohne Presse

Der Kurzreporter
von Der Kurzreporter Februar 15, 2012 11:33

Nachdem die Diva des RnB am Samstag Abend verstarb, ist der Medienrummel noch nicht bereit, sie gehen zu lassen, während ihre Plattenfirma die Preise für ihre Songs erhöht, erbost sich Houstons Ex Bobby Brown, dass man ihn nicht auf ihrer Beerdigung wünscht.

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Obwohl die Medien sich sicher sind, dass die 48-Jährige an Drogen und Alkohol starb, beziehungsweise unter Einfluss in ihrer Badewanne ertrank, hält sich der Pathologe noch mit genauen Ergebnissen zurück.

Houstons Beerdigung ohne Medienrummel

Währenddessen wird bereits die Beerdigung am Samstag geplant, im privaten Kreis soll Houston beigesetzt werden, die Leiche soll im Privatjet von Tyler Perry im Beisein von Houstons Mutter und ihrer Cousine in ihre Heimat Newark geflogen werden, wo die Bestattung unter Ausschluss der Öffentlichkeit und vor allem der Medien statt finden soll.

Bobby Brown soll sich hingegen beschwert haben, da mehrere Familienmitglieder von Whitney sich ausdrücklich gegen seine Anwesenheit auf der Veranstaltung ausgesprochen haben. Da Brown jedoch der Vater von Whitneys einzigem Kind ist, kann man davon ausgehen, dass er zugunsten der 18-jährigen Bobbi Kristina Brown anwesend sein wird, die in den letzten Tagen bereits aufgrund eines Nervenzusammenbruchs ins Krankenhaus geliefert wurde.

Reaktionen der Stars

Die Reaktionen zu Houstons Tod waren weltweit schockiert, nachdem die Sängerin in den letzten Jahren versucht hatte, aus Drogen- und Alkoholabhängigkeit zurück ins Showbusiness zu kommen, war man der Ansicht, das schlimmste wäre überstanden, doch die physischen Auswirkungen der Abhängigkeit hatten offensichtlich ihren Tribut gezollt, weshalb die unantastbare Stimme der Sängerin nicht mehr an vergangene Tage heran kam.

Viele zogen Parallelen zu Michael Jacksons und Amy Winehouses Tod im Jahre 2011, der Druck der Medien und die Unfähigkeit, abhängigen Prominenten aus der Krankheit zu helfen, wurde gerade durch sie immer wieder hervor gerufen.

Zu den Grammy Awards am 12.2. sang Jennifer Hudson in Andenken Whitneys größten Hit „I will always love you“.

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Der Kurzreporter
von Der Kurzreporter Februar 15, 2012 11:33