Heiße Sommerlektüre: Die Sado-Maso-Saga „Fifty Shades of Grey“ geht weiter

Ab 21. August kommen Erotik-Fans wieder auf ihre Kosten. Dann erscheint das neue Buch von Bestseller-Autorin E.L. James auf Deutsch. Neu ist dabei nicht die Handlung, sondern die Perspektive; „Grey – Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt“ ist „Fifty Shades of Grey“ reloaded, geschildert aus der Sicht des männlichen Protagonisten Christian Grey.

Geldruckmaschine „Fifty Shades of Grey“

Mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare allein in Deutschland, über 125 Millionen verkaufte Bücher weltweit: Mit ihrer „Fifty Shades of Grey“-Trilogie über die sadomasochistischen Sexspiele zwischen einem Millionär und einer Studentin hat die britische Schriftstellerin E.L. James einen Sensationserfolg hingelegt. Daran anzuknüpfen, ist eine echte Herausforderung. Doch E.L. James hat für ihr viertes Buch einen genialen Einfall gehabt: Sie erzählt „Fifty Shades of Grey“ einfach noch mal, diesmal eben aus der männlichen Perspektive.

Die Psychologie des Titelhelden Christian Grey

Herausgekommen ist dabei „Grey – Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt“, ab 21. August in der deutschen Übersetzung erhältlich. In dem Buch, so der deutsche Verlag, geht es vor allem um folgende Fragen: „Kann Christian mit Ana an seiner Seite die Schrecken seiner Kindheit überwinden, die ihn noch immer jede Nacht verfolgen? Oder werden seine dunklen Begierden, sein Zwang zur Kontrolle und der Selbsthass, der seine Seele erfüllt, diese junge Frau vertreiben und damit die zerbrechliche Hoffnung auf Erlösung zerstören, die sie ihm bietet?“

Jede Geschichte hat ihre zwei Seiten

Für die Autorin ist ihr Geschöpf Christian Grey „ein vielschichtiger Charakter, und die Leser waren schon immer fasziniert von seinen Wünschen, seinem Antrieb und seiner schwierigen Vergangenheit“. Christians Gefühle und Motive arbeitet E.L. James im vierten „Shades of Grey“-Band heraus, was die Geschichte nach ihrem Verständnis erst komplett macht. Wer bereits eine oder mehrere Beziehungen hinter sich habe, wissen schließlich: Alles hat seine zwei Seiten – und so ist es auch mit „Shades of Grey“.

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