Haushaltsreiniger: Zu chemischen Mitteln gibt es ökologische Alternativen
Waschbecken putzen, den Küchenboden wischen oder die Fenster reinigen: In deutschen Haushalten wird durchschnittlich 4,7 Stunden in der Woche sauber gemacht, das ergab eine Forsa-Umfrage. 71 Prozent der Befragten setzen dabei auf chemische Reinigungsmittel – die Anzahl an bunten Flaschen im Putzmittelschrank ist oftmals riesig. Der tägliche Kampf gegen Schmutz, Keime und Bakterien belastet jedoch die Umwelt und gefährdet die Gesundheit, denn viele Putzmittel sind wahre Chemiekeulen. Mit ihnen gelangen massenhaft Schadstoffe ins Abwasser.
Vollbiologische Reiniger schonen die Umwelt
„Sanitärreiniger enthalten beispielsweise häufig Stoffe wie Salzsäure, Phosphorsäure oder Hypochlorit, die sehr reizend und sogar ätzend auf Haut, Schleimhäute und Augen wirken“, erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Auch die Inhaltsstoffe vieler Saubermacher mit einem vermeintlichen Keimfrei-Faktor seien problematisch für die Haut und förderten das Entstehen von Allergien. Zudem, so Schneider, seien sie nur schwer biologisch abbaubar, da sie auch vor Bakterien in den Kläranlagen nicht Halt machen. Eine umweltfreundliche Alternative sind beispielsweise schonende Reiniger auf Basis effektiver Mikroorganismen, die wie herkömmliche Mittel verwendet werden können. Die effektiven Mikroorganismen des vollbiologischen Reinigers von Emiko etwa lösen Fette, Öle und Schmutz von den Oberflächen und bekämpfen negative Bakterien und Keime auf natürliche Weise. Informationen und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.emiko.de.
Oberflächen bleiben länger sauber
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Bildung eines biologischen Schutzfilms und durch die antistatische Wirkung der Mikroorganismen eine erneute Verschmutzung nach dem Putzen wesentlich später als bei herkömmlichen Reinigungsmethoden auftritt. Regale, Fenster, Fernseher und andere Geräte, Küchen- und Badoberflächen bleiben daher länger sauber. Durch die probiotische Reinigung können auch schlechte Gerüche beseitigt werden.
Text: Pressetreff
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