Berlin – Wollen Verbraucher ein Produkt melden, das ihrer Einschätzung nach gefährlich ist, können sie das online bei der europäischen Datenbank ICSMS machen. Unter «Verbraucher» finden sie den Punkt «Behördensuche». Unter der « Behördensuche» können sie die Behörde raussuchen, der
Stuttgart/München – Freie Fahrt und geringes Staurisiko – das dürfte für die meisten Autofahrer auf den Fernstrecken am Wochenende gelten (17. bis 19. März). Darauf weisen der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC hin. Allerdings gibt es Ausnahmen: Rund
Karlsruhe – Der Bundesgerichtshof (BGH) stärkt besonders schutzwürdigen Mietern den Rücken, die sich gegen ihre Kündigung wehren. Bringen sie schwere gesundheitliche Probleme oder gar Lebensgefahr vor, müssen Gerichte dem besonders sorgfältig nachgehen. Bevor ein Richter der Räumungsklage stattgibt, hat er sich
Berlin – Geht es um die Sicherheit von Urlaubern in der Türkei, verweisen die Reiseveranstalter stets auf das Auswärtige Amt (AA). Dieses hat nun seinen Reisehinweis mit Blick auf das Referendum am 16. April geändert. Das Auswärtige Amt weist darauf hin,
München – Viele Hersteller traditioneller Spezialitäten werben mit der Regionalität ihrer Produkte. Doch ob ein Produkt wirklich aus der Region kommt, können Verbraucher an bestimmten Siegeln erkennen. – Das rote EU-Gütezeichen «g.U»: Die Abkürzung steht für Geschützte Ursprungsbezeichnung. Das Siegel garantiert,
Bonn/Berlin – Nach dem jüngsten Twitter-Hack sollten Nutzer alle Apps prüfen, denen sie Zugriff auf ihr Konto bei dem Kurznachrichtendienst gewährt haben. Das funktioniert wie folgt: Twitter-Nutzer sollten unter https://twitter.com/settings/applications in die Twitter-Einstellungen gehen. Dort klicken sie auf den Button «Zugriff
